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Soziale Politik für Sindelfingen, Maichingen und Darmsheim.

Fragen und Antworten zur Entwicklung der Sindelfinger Innenstadt

Die Sindelfinger Zeitung hat der SPD-Gemeinderatsfraktion Fragen zur Zukunft der Innenstadt gestellt. Unsere Antworten finden Sie hier: 

1. Was sind Ihre konkreten Ziele für die Sindelfinger Innenstadt?
 
Wir möchten eine liebens- und lebenswerte Innenstadt für alle Generationen, in der die Aufenthaltsqualität deutlich verbessert werden muss und sich unsere BürgerInnen wohlfühlen können. 
Die Innenstadt ist Sindelfingens Identität. Die BürgerInnen sollen eine Platz finden, den sie gerne aufsuchen, andere treffen, einkaufen, studieren und zur Vielfalt der Stadt beitragen. Die Neugestaltung der Innenstadt soll eine Geschichte erzählen, von einer Weberstadt zu einem industriellen Automobilzentrum. Mit Einzelhandel, Cafés, Ärzte, einem kleinen Park, Dachgärten, Kunst- und Kulturzentrum, Lernorte, Ansiedlung von Handwerks- und Kleinkunstbetriebe, attraktive Plätze und Einrichtungen. Ein überdimensionales Hochhaus schwebt uns nicht vor. Die Innenstadt sollte sowohl ein Frequenzbringer als auch ein touristischer Anziehungspunkt für auswärtige Gäste sein.

Sporthalle Eschenried wieder in Betrieb

 

Für Sindelfinger Vereine ist dies eine gute Nachricht: Die Sporthalle Eschenried wird wieder in Betrieb genommen.

Die Entscheidung der Stadtverwaltung nahm in der vergangenen Gemeinderatssitzung dieser zur Kenntnis. Der Inbetriebnahme vorausgegangen waren Instandsetzung- und Wartungsmaßnahmen unter anderem des Hallenbodens, der Umkleidekabinen und der Lüftung. Seit April dieses Jahres wird die Sporthalle der ehemaligen Realschule bereits von mehreren Sportgruppen genutzt. In den Wintermonaten werden weitere Nutzergruppen dazukommen.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Axel Finkelnburg freut sich über die Wiederinbetriebnahme: „Für unsere Fraktion war es wichtig, nachdem die Halle nicht mehr als Notunterkunft für Geflüchtete benötigt wird, sie wieder den Vereinen zur Verfügung zu stellen.“ Dies forderten die Sozialdemokraten in einem Antrag bereits im Mai 2017. „Wir wollten einen Leerstand der Halle bis zur Entscheidung, was mit dem Eschenriedareal passiert, unbedingt verhindern“, erklärte  Manfred Stock, der diesen Antrag initiierte. Weiter sagte der Sindelfinger SPD Stadtrat: „ Dafür ist die Platzsituation der Vereine vor allem in den Wintermonaten zu angespannt, als dass wir uns Leerstand erlauben können.“

Antrag zur Nutzung der Sporthalle der ehemaligen Realschule Eschenried

Wir stellen folgenden Antrag:

Die Verwaltung wird um Prüfung gebeten, ob und unter welchen Rahmenbedingungen die Sporthalle der ehemaligen RS Eschenried Vereinen und anderen Institutionen zeitlich befristet bis zur endgültigen Entscheidung über die Wohnbebauung des Geländes zur Verfügung gestellt werden kann.

Begründung:

Die Sporthalle der ehemaligen RS Eschenried wird für die weitere Unterbringung von Flüchtlingen nicht mehr benötigt. Sie steht leer. Ein Abbruch ist nach dem jetzigen Verfahrensstand auch frühestens in drei Jahren zu erwarten. Ein Leerstand ist für diese Dauer u.E. nicht vertretbar, wenn sich die Aufwendungen zum Betrieb im vertretbaren Rahmen bewegen. Die Sporthalle kann ganztägig von den verschiedensten Institutionen und Vereinen genutzt werden.

Antrag zur Sanierung des Parkplatzes am Glaspalast

Wir stellen folgenden Antrag:

Der Parkplatz am Glaspalast wird grundlegend saniert.

Begründung:

Der Parkplatz am Glaspalast ist in einem äußerst schlechten Zustand. Nutzer können aufgrund von zahlreichen Schlaglöchern und Unebenheiten Schäden erleiden. Auch bei Veranstaltungen, die in die Region und darüber hinaus wirken, wurde von Veranstaltern und Besuchern schon heftige Kritik am Zustand des Parkplatzes geübt.

Antrag Kommunikationskonzept TG Marktplatz

Antrag Kommunikationskonzept TG Marktplatz


Erstellung eines Kommunikationskonzeptes für die Sanierung der Tiefgarage Marktplatz

Wir stellen folgenden Antrag:

Dem Gemeinderat ist zum Grundsatzbeschluss über die Sanierung der Tiefgarage Marktplatz ein weitreichendes und durchdachtes Kommunikationskonzept vorzulegen.

Begründung:

Die Sanierung der Tiefgarage Marktplatz hat während der Bauzeit sehr einschneidende Konsequenzen insbesondere für die Innenstadtbewohner, für die Geschäftsinhaber der Innenstadt, die Marktbesucher und die Markthändler. Um die negativen Auswirkungen so gering wie möglich zu halten ist ein Kommunikationskonzept für die Zeit der Baumaßnahme zu entwickeln. Der Bürgerbeteiligung ist darin weiter Raum zu geben.

Für die SPD-Fraktion:

Andreas Schneider-Dölker

Link zur PDF

http://www.spd-sindelfingen.de/dl/Antrag_Kommunikationskonzept_TG_Marktplatz.pdf

 

 

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